Über mich

Über mich

Mein Name ist Robert Georg Goetzke.

Ich bin 60 Jahre jung, stehe mitten im Leben, blicke auf vielfältigste Erfahrungen im Verlagswesen zurück und habe Gegenwart und Zukunft fest im Blick.

 

​WARUM:

Seit Januar 2023 gibt es in Rastatt kein Stadtmagazin mehr. In vielen Gesprächen stellte ich fest, dass ein solches Medium schmerzlich vermisst wird. Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, diese Lücke für euch zu schließen – zum einen mit meiner Expertise, meinen Fähigkeiten und meiner Leidenschaft für das gedruckte Wort, und zum anderen, und das ist das Entscheidende, mit Euch und für Euch.

Mitte 2024 wurde der Ruf nach einem Pendant in Baden-Baden lauter. Voilá, im Oktober ist es soweit: die Gesamtausgabe erscheint im gesamten Stadtkreis Baden-Baden, im Landkreis Rastatt und angrenzenden Gemeinden links und rechts des Rheins.

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WIESO:

Einen Verlag und dessen Produkt erfolgreich am Markt zu etablieren geht nicht ohne fundierte Fachkenntnisse und den Willen, dieses Wissen marktorientiert einzusetzen. Ganz entscheidend ist die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Euch allen – Ihr alle sollt ein zentraler Teil dieses Projekts sein und es gemeinsam zum Erfolg führen. Nur mit Euch, den Menschen und Unternehmen der Region, werden das Monatsmagazin „Der BADEN-BADENER“ und „der RASTATTER“ Erfolg haben. Und so ist es nicht nur wichtig, ausreichend regelmäßige Anzeigenkunden zu haben, welche den Mehrwert des Magazins erkennen, sondern auch Vereine, Dienstleister, Institutionen und viele mehr, welche ein Interesse haben, das Monatsmagazin lebendig zu sehen.

 

WAS MICH DAZU BEFÄHIGT:

Ich bin ein Verlags„kind“.

Die vergangenen 20 Jahre war ich für den Anzeigen-, Prospekt- und Onlinemedienverkauf einer Wochenzeitung in Nord-Württemberg zuständig. Davor sammelte ich für fünf Jahre umfangreiche Erfahrungen in Personalführung, Vertrieb und Geschäftsführung, in Deutschland und in Tschechien. Zuvor war ich für fünf Jahre im Schwerpunkt digitale Druckvorstufe selbständig, damals noch ein exotisches Thema. Und in den 80er Jahren folgte nach einer Ausbildung zum Buchdrucker der Einsatz im Korrektorat, im Anzeigensatz und in der damals noch jungen digitalen Arbeitsvorbereitung